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23:41, 7 February 2021: Jaxon08G4333760 (talk | contribs) triggered filter 0, performing the action "edit" on Bin Ich Christ Oder Was. Actions taken: Warn; Filter description: (examine)

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<br> Tritt eine Panikattacke auf, handelt sich dabei dann meistens um ganz normale Situationen die im Normalfall keine Angst verursachen würden und häufig gibt es in diesem Moment keine logische Erklärung dafür wieso diese Panikattacke gerade dann auftreten. Wenn man sich in größerer Höhe befindet, tritt eine subjektive Instabilität der Körperhaltung auf, dazu gehört auch ein Angst hinunter zu fallen, Schweißausbrüche und andere vegetative Symptome wie unter Angststörungen besprochen werden. Im Gegensatz zur Agoraphobie, der Angst vor öffentlichen Plätzen mit vielen Menschen, haben Personen, die unter Klaustrophobie leiden, Angst vor engen oder geschlossenen Räumen. Dieses prophylaktische Wissen dient dazu, dass Betroffene wissen, wie sie mit Panikattacken umzugehen haben und diese selbstständig bekämpfen können. Die Betroffenen sind während einer Panikattacke oft Handlungsunfähig und können kaum noch auf äußere Einflüsse reagieren. Durch die extreme Reaktion des Körpers während wiederkehrender Panikattacken glauben Menschen mit Panikstörung, sie hätten eine noch nicht diagnostizierte Krankheit und lassen sich immer wieder medizinisch untersuchen, ohne zu wissen, dass der Auslöser der Attacken die Psyche ist.<br><br><br><br> Durch die unbegründete Angst, die während des erlebten Moments sehr intensiv ausfällt, wird die Lebensqualität des Betroffenen gestört. In der zweiten Etappe soll der Betroffene während seiner therapeutischen Sitzung eine Panikattacke willentlich hervorrufen. Aber wie soll das funktionieren? Sofern Sie sich dafür entscheiden, sollten Sie das aber immer mit Ihrem Therapeuten besprechen. Mag ja sein, daß ich eigentlich nicht die geringste Lust habe, diese Zeilen zu schreiben, aber offensichtlich gibt es einen Grund dafür, daß ich es tue, auch wenn ich ihn momentan nicht kenne. Diese Arten der Panikattacke sind typisch für spezifische und soziale Ängste. Interessant ist, dass sich durch meine Auflösung der Flugangst auch andere Ängste verändert haben. Im Grunde betrachtet sind Alarmreaktionen gesund, denn diese haben evolutionär gesehen das Überleben der Menschen gesichert. Während manche Betroffene nur alle paar Monate eine Panikattacke erleiden, treten diese bei anderen Patienten mehrmals täglich und oft sogar mehrere Stunden hintereinander auf. Ein ausgebildeter Psychologe steht Teilnehmenden während des Trainings zur Seite.<br><br><br><br> Die Psychoedukation,  [https://Docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLScVrDg6aXpGOIlJDNtPIjrDcJFsMt2yZS2lM_76OTPaKOYjfg/viewform?usp=sf_link patientenberichte höhenangst hypnose] d. h. die ausführliche Aufklärung des Patienten über das jeweilige Störungsbild, ist die erste Etappe in der Therapie. Liegen längere psychosoziale Belastungssituationen vor so lösen diese oft die erste Panikattacke hervor, dies kann ein Todesfall sein, eine Scheidung, ein Unfall, Stress auf Arbeit oder in der Familie. Auftreten tut die erste Panikattacke nicht selten erst dann wenn der Stress sich langsam abbauen kann und man sich in einer Entspannungsphase befindet. Auch in Folge von einem Schädel-Hirn-Trauma kann Schwindel auftreten. Der Unterschied ist, dass Schwindel speziell eine Illusion ist Das lässt uns bemerken, als würden sich die Dinge um uns herum, einschließlich des Bodens, drehen oder aufrühren, wodurch das Gleichgewicht verloren geht. Er erklärte mir die Koordination des gesamten Bewegungsablaufes samt Atemtechnik. Eine weitere Theorie, die die Entstehung von Angststörungen zu erklären versucht, beschäftigt sich mit der frühkindlichen Entwicklung des Menschen. Zusätzlich fühlen sich Betroffene nicht allein gelassen, da sie lernen, dass viele andere Menschen ebenfalls dieselben Beschwerden aufweisen. Die Betroffenen stellen Veränderungen an sich fest und beginnen damit sich stärker auf Ihre Beschwerden zu konzentrieren, es entsteht eine starke Sensibilität gegenüber der Symptome von früheren Panikattacken.<br><br><br><br> Veränderungen auf, so kann es zu Herzbeschleunigung kommen, Schwindel, Übelkeit oder Atemnot, ebenso kann das Gefühl von Müdigkeit und ein Gefühl der Entfremdung auftreten. Schwitzen, Ohrenrauschen, Zittern, Herzrasen, das Gefühl in Ohnmacht zu fallen, Stuhl- und Harndrang, Kontrollverlust, Übelkeit und natürlich das extreme Angstgefühl auftreten. Auch Übelkeit und andere Magen-Darm-Beschwerden sowie Taubheitsgefühle oder ein Kribbeln in bestimmten Körperteilen können Symptome einer Panikattacke sein. Laute Musik hören, singen, summen oder auch einfach nur aktive körperliche Bewegung können ebenfalls gute Ablenkungen darstellen. Er enthält eine Vielzahl an bewährten Suggestionen, mit denen wir sehr gute Erfahrungen in der Praxis machen durften. Um eine Übertragung dieser neuen Erfahrungen auf möglichst viele Situationen zu ermöglichen sind Wiederholungen der Expositionen und eine Durchführung in unterschiedlichen Kontexten (zum Beispiel bei der Behandlung der Höhenphobie: unterschiedliche Gebäude, Tageszeiten, eigene Befindlichkeit sowie mit und ohne therapeutische Begleitung) wichtig. Wirklich weiterbringen würde uns natürlich eine funktionierende Gemeinschaft, in der Krieger diesen Weg schon sehr viel länger gehen als wir und in der Priester uns bei der Interpretation unserer Erfahrungen bei unserer Suche helfen können. Entspannungstechniken wie progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder autogenes Training können die Therapie unterstützen.<br>

Action parameters

VariableValue
Edit count of the user (user_editcount)
1
Name of the user account (user_name)
'Jaxon08G4333760'
Age of the user account (user_age)
14839
Groups (including implicit) the user is in (user_groups)
[ 0 => '*', 1 => 'user' ]
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0
Page namespace (page_namespace)
0
Page title (without namespace) (page_title)
'Bin Ich Christ Oder Was'
Full page title (page_prefixedtitle)
'Bin Ich Christ Oder Was'
Action (action)
'edit'
Edit summary/reason (summary)
''
Old content model (old_content_model)
''
New content model (new_content_model)
'wikitext'
Old page wikitext, before the edit (old_wikitext)
''
New page wikitext, after the edit (new_wikitext)
'<br> Tritt eine Panikattacke auf, handelt sich dabei dann meistens um ganz normale Situationen die im Normalfall keine Angst verursachen würden und häufig gibt es in diesem Moment keine logische Erklärung dafür wieso diese Panikattacke gerade dann auftreten. Wenn man sich in größerer Höhe befindet, tritt eine subjektive Instabilität der Körperhaltung auf, dazu gehört auch ein Angst hinunter zu fallen, Schweißausbrüche und andere vegetative Symptome wie unter Angststörungen besprochen werden. Im Gegensatz zur Agoraphobie, der Angst vor öffentlichen Plätzen mit vielen Menschen, haben Personen, die unter Klaustrophobie leiden, Angst vor engen oder geschlossenen Räumen. Dieses prophylaktische Wissen dient dazu, dass Betroffene wissen, wie sie mit Panikattacken umzugehen haben und diese selbstständig bekämpfen können. Die Betroffenen sind während einer Panikattacke oft Handlungsunfähig und können kaum noch auf äußere Einflüsse reagieren. Durch die extreme Reaktion des Körpers während wiederkehrender Panikattacken glauben Menschen mit Panikstörung, sie hätten eine noch nicht diagnostizierte Krankheit und lassen sich immer wieder medizinisch untersuchen, ohne zu wissen, dass der Auslöser der Attacken die Psyche ist.<br><br><br><br> Durch die unbegründete Angst, die während des erlebten Moments sehr intensiv ausfällt, wird die Lebensqualität des Betroffenen gestört. In der zweiten Etappe soll der Betroffene während seiner therapeutischen Sitzung eine Panikattacke willentlich hervorrufen. Aber wie soll das funktionieren? Sofern Sie sich dafür entscheiden, sollten Sie das aber immer mit Ihrem Therapeuten besprechen. Mag ja sein, daß ich eigentlich nicht die geringste Lust habe, diese Zeilen zu schreiben, aber offensichtlich gibt es einen Grund dafür, daß ich es tue, auch wenn ich ihn momentan nicht kenne. Diese Arten der Panikattacke sind typisch für spezifische und soziale Ängste. Interessant ist, dass sich durch meine Auflösung der Flugangst auch andere Ängste verändert haben. Im Grunde betrachtet sind Alarmreaktionen gesund, denn diese haben evolutionär gesehen das Überleben der Menschen gesichert. Während manche Betroffene nur alle paar Monate eine Panikattacke erleiden, treten diese bei anderen Patienten mehrmals täglich und oft sogar mehrere Stunden hintereinander auf. Ein ausgebildeter Psychologe steht Teilnehmenden während des Trainings zur Seite.<br><br><br><br> Die Psychoedukation, [https://Docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLScVrDg6aXpGOIlJDNtPIjrDcJFsMt2yZS2lM_76OTPaKOYjfg/viewform?usp=sf_link patientenberichte höhenangst hypnose] d. h. die ausführliche Aufklärung des Patienten über das jeweilige Störungsbild, ist die erste Etappe in der Therapie. Liegen längere psychosoziale Belastungssituationen vor so lösen diese oft die erste Panikattacke hervor, dies kann ein Todesfall sein, eine Scheidung, ein Unfall, Stress auf Arbeit oder in der Familie. Auftreten tut die erste Panikattacke nicht selten erst dann wenn der Stress sich langsam abbauen kann und man sich in einer Entspannungsphase befindet. Auch in Folge von einem Schädel-Hirn-Trauma kann Schwindel auftreten. Der Unterschied ist, dass Schwindel speziell eine Illusion ist Das lässt uns bemerken, als würden sich die Dinge um uns herum, einschließlich des Bodens, drehen oder aufrühren, wodurch das Gleichgewicht verloren geht. Er erklärte mir die Koordination des gesamten Bewegungsablaufes samt Atemtechnik. Eine weitere Theorie, die die Entstehung von Angststörungen zu erklären versucht, beschäftigt sich mit der frühkindlichen Entwicklung des Menschen. Zusätzlich fühlen sich Betroffene nicht allein gelassen, da sie lernen, dass viele andere Menschen ebenfalls dieselben Beschwerden aufweisen. Die Betroffenen stellen Veränderungen an sich fest und beginnen damit sich stärker auf Ihre Beschwerden zu konzentrieren, es entsteht eine starke Sensibilität gegenüber der Symptome von früheren Panikattacken.<br><br><br><br> Veränderungen auf, so kann es zu Herzbeschleunigung kommen, Schwindel, Übelkeit oder Atemnot, ebenso kann das Gefühl von Müdigkeit und ein Gefühl der Entfremdung auftreten. Schwitzen, Ohrenrauschen, Zittern, Herzrasen, das Gefühl in Ohnmacht zu fallen, Stuhl- und Harndrang, Kontrollverlust, Übelkeit und natürlich das extreme Angstgefühl auftreten. Auch Übelkeit und andere Magen-Darm-Beschwerden sowie Taubheitsgefühle oder ein Kribbeln in bestimmten Körperteilen können Symptome einer Panikattacke sein. Laute Musik hören, singen, summen oder auch einfach nur aktive körperliche Bewegung können ebenfalls gute Ablenkungen darstellen. Er enthält eine Vielzahl an bewährten Suggestionen, mit denen wir sehr gute Erfahrungen in der Praxis machen durften. Um eine Übertragung dieser neuen Erfahrungen auf möglichst viele Situationen zu ermöglichen sind Wiederholungen der Expositionen und eine Durchführung in unterschiedlichen Kontexten (zum Beispiel bei der Behandlung der Höhenphobie: unterschiedliche Gebäude, Tageszeiten, eigene Befindlichkeit sowie mit und ohne therapeutische Begleitung) wichtig. Wirklich weiterbringen würde uns natürlich eine funktionierende Gemeinschaft, in der Krieger diesen Weg schon sehr viel länger gehen als wir und in der Priester uns bei der Interpretation unserer Erfahrungen bei unserer Suche helfen können. Entspannungstechniken wie progressive Muskelrelaxation nach Jacobson oder autogenes Training können die Therapie unterstützen.<br>'
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